Vision Quest für Jugendliche 

Übergangsritual ins Erwachsenenleben

In der heutigen Zeit werden Jugendliche erwachsen, wenn sie die Schule oder Lehre beendet haben. Mädchen haben als echte Herausforderung noch das Gebären der Kinder. Bei Jungen fehlen solche einschneidenden Erlebnisse, wie es in früheren Zeiten beispielsweise die Jagd des ersten Wildes  gewesen ist, heutzutage vollkommen. 

Durch die Visionssuchen kann man dies kompensieren. Sie ist nicht nur eine Mutprobe, drei Tage und Nächte alleine ohne schützende Wände draußen in der Natur zu verbringen, sondern bringt auch noch die besonderen Fähigkeiten zutage, die der Initiant der sozialen Gemeinschaft zu geben hat.

Jeder Mensch wird mit einer bestimmten Begabung, die er der Welt zu geben hat, geboren. Ein wirklich erfülltes Leben lebt man, wenn man genau dieser Begabung entsprechend wirken kann. Durch die Visionssuche kann Dir bewusst werden, welche Gaben Du mitgebracht hast und wie Du sie in die Welt bringen kannst.

Diese drei Tage ohne essen, aber mit reichlich Trinkwasser ausgestattet, draußen lauschend und schauend zu verbringen, ist zwar mitunter auch eine Herausforderung, jedoch absolut zumutbar und für Jeden zu schaffen.

Dies belegen sämtliche Visionssuchen mit Jugendlichen, die von uns, aber auch von ähnlichen Institutionen durchgeführt wurden. (Erlebnisberichte-Visionssuche)
Wir gehören zu den erfahrensten Instituten in Deutschland, die Visionssuche bzw. Vision Quest für Jugendliche anbieten.

Bei Interesse oder weiteren Fragen melde Dich gerne bei uns per Mail oder Telefon:

Tel. 06726-8072058,  kontakt@makata-lebensschule.de

Anmeldung hier:

 

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Visionquest - Visionssuche bei der Makata-Lebensschule

Visionquest für Jugendliche von 16-21 Jahren

  

Was ist eine Visionssuche?

Bei der Visionssuche, auch Vision Quest genannt, gehst Du drei Tage und drei Nächte alleine in die Natur und fastest dort an einem bestimmten Platz, den Du Dir vorher ausgesucht hast und der für Dich geweiht wurde.

Dort sitzt Du dann und lauschst den Geräuschen, die Dich umgeben und schaust genau hin, was in Deiner Umgebung geschieht.

Da Du während der Visionssuche fastest (genügend Trinkwasser hast Du dabei), wird sich Dein Wahrnehmungsvermögen mehr und mehr schärfen. Du bewegst Dich vom Alltagsbewusstsein weg und wirst offener für Botschaften, die der große Geist (Du kannst es auch das Göttliche oder das jedem Wesen innewohnende Bewusstsein nennen) Dir übermitteln möchte.

Deine Lebensschwingung gleicht sich während der Vision Quest mehr und mehr der Schwingung von Mutter Erde an, das heißt, dass Tiere Dich als ihres Gleichen ansehen und mitunter ganz nah kommen können oder auch Pflanzen in Deiner Nähe sich Dir zu wenden.

Auch die Kräfte der Natur, wie Wind, Sonne, Regen…. Können Nachrichten für Dich überbringen.

So kannst Du während der Visionssuche ein ungeahntes Verbundenheitsgefühl finden, das mit dem direkten Erfahren eines Glücks ein hergeht, welches nicht von irgendwelchen äußeren Umständen abhängt.

Aus dieser Erfahrung heraus werden Dinge, die Dir vorher vielleicht als Problem oder unlösbar erschienen, eine neue, positive Wendung nehmen können.

Die Visionssuche wurde bereits bei unseren Vorfahren und vielen Naturvölkern zu vielen Anlässen durchgeführt.

Wir arbeiten seit 20 Jahren erfolgreich mit dieser Methode und nutzen sie auch immer wieder für uns selbst.

Inzwischen haben wir großes Feingefühl entwickelt, die Botschaften, die ein Initiant während der Visionssuche erhält, zu übersetzen (zu spiegeln).

Die Vision Quest bringt jedem Teilnehmer Erlebnisse und Einsichten, von denen er sein ganzes Leben zehren kann.

Wann kann man eine Visionssuche machen?

Im Prinzip kann jeder, der mindestens 16 Jahre alt und gesund ist, jederzeit, wenn die Temperaturen draußen es zu lassen, auf eine Visionssuche gehen.

Bei folgenden Situationen kann die Visionssuche besonders hilfreich sein:

 –          Lebensübergänge, wie z. B.: Übergang ins Erwachsenenalter, das Ausscheiden aus dem Berufsleben

–          Abschied von einem geliebten Menschen

–          Lebenskrisen aller Art

–          Aussöhnung mit dem eigenen Schicksal

–          Eigene Lebensaufgabe finden

–          Sinn des Lebens erfassen

–         Sehnsucht nach Ruhe, Frieden und Verbundenheit

Nach welcher Tradition wird die Visionssuche bei uns durch geführt?

Maria war 10 Jahre lang Schülerin des, im Jahre 2001 verstorbenen, Medizinmanns und Häuptling der Lakota-Indianer Archie Fire Lame Deer. Bei ihm lernte sie u.a. auch über viele Jahre die Visionssuchen kennen. Das ist der erste Einflussbereich für die Vision Quests, wie wir sie heute durchführen.

Meridith Little, die seit ca. 30 Jahren mit Visionssuchen arbeitet und die Schule “Lost of Borders” mit ins Leben gerufen hat, war regelmäßiger Seminarleiter in Marias früherem Seminarhaus. Sie wohnte bei Maria im Privathaus und dadurch lernten sie sich kennen und schätzen. Nachdem Maria auch bei ihr als Teilnehmerin dabei war und ihre Bücher gelesen hatte, fügte sie einiges von den Lehren Lame Deers und Meridiths zusammen und so entstand die heutige Methode, nachdem wir die Visionssuchen durchführen.

Anders als bei Lame Deer, bei welchem die Teilnehmer vier Tage ohne essen und Trinken hinausgingen, haben bei uns die Initianten reichlich Trinkwasser dabei. Auch wird der anschließenden Spiegelung der Erlebnisse, der Nachschau und der Integration ins tägliche Leben mehr Raum gegeben. Bei Lame Deer musste man sich ein Jahr vorher zur Visionssuche anmelden, auch diesen Zeitraum haben wir verkürzt, legen aber immer noch Wert darauf, dass möglichst die Teilnehmer ihren Visionssucheplatz schon lange vor der Zeit kennenlernen. So können sie in der Vorbereitungszeit zur Vision Quest zu Hause schon ihren Platz immer wieder visualisieren.

Es hat sich auch bewährt, Jugendliche einen Tag kürzer auf Visionssuche zu schicken. Durch unsere günstigen Preise extra für Jugendliche, zu denen keine Nebenkosten mehr dazu kommen, haben wir es ihnen besser ermöglicht, an dem Visionssuche-Ritual teil zu nehmen.

Bei Lame Deer brannte Tag und Nacht ein Feuer für die Initianten. Dieses Feuer haben wir durch eine große Kerze, eine für jeden Teilnehmer, ersetzt, welche über die ganze Zeit brennt und über die wir mental auch Kontakt zu dem Initianten aufnehmen können. Diese Kerze  kann dann am Ende zur Erinnerung an die erfolgreich bestandenen Visionssuche mit genommen werden.

Wie wird Deine Sicherheit gewährleistet?

Wir verabreden mit Dir einen Ort, unweit Deines Ritualplatzes, wo Du jeden Vormittag ein bestimmtes Zeichen hinterlässt. Dieses kontrollieren wir täglich. Sollte dieses Zeichen fehlen, sehen wir sofort nach Dir.

Das Hauptlager,  ist, falls nötig, ebenfalls für Dich immer leicht erreichbar.

Mit unserer Methode haben wir bereits viele Jahre sehr gute Erfolge gehabt. Es hat allen, inklusive uns, sehr gutgetan, genauso zu arbeiten.

Bei näherem Interesse ruf uns an oder schreib eine E-Mail. Wir freuen uns auf Dich:

Tel: 06726-8072058

E-Mail: kontakt@makata-lebensschule.de  

Anmeldung hier:

Alle Informationen über Visionquest für Jugendliche findest du hier:

 

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