Neues von Makata

 

Exif_JPEG_PICTURE

 

 

 

 

 

 

Neues von der Makata-Lebensschule:

 

Hier kommen folgend einige unserer neuesten Schwitzhütten- und Visionssuche-Rundbriefe:

 

Ich weiß nicht, ob wir alle erreichen konnten, die die Briefe gerne gehabt hätten.  Bitte meldet Euch bei uns, falls Euch der Brief nicht erreicht hat und Ihr in unseren Verteiler möchtet.

 

Wenn Du jedoch direkte Infos über unsere Arbeit bei den Schwitzhütten und Visionssuchen suchst, dann klicke bitte z.B. hier:

für Schwitzhütte

für Visionssuche

28.10.2020

Liebe Freunde,

heute haben wir ein ganz besonders schönes Angebot für Euch:

Wir haben die Geräusche in Waldfriede in der Nähe des kleinen Brunnens ganz früh morgens in meditativer Atmosphäre aufgenommen und dann als Musikstück zusammengeschnitten.

Herausgekommen ist ein total entspannender Klangteppich, gewebt aus Vogelgesang, Wassergeräuschen und Sounds der Elemente.

Die Naturklänge eignen sich hervorragend z.B. auch in der Loop, um gut einzuschlafen und dann in schöne Träume hinüberzugleiten, oder aber für tagsüber zum Entspannen und sich auf das Gute im Leben zu besinnen. Dadurch könnt Ihr Euch den Wald, bzw. die Natur mit ihren Heilkräften fast direkt in Euer Wohnzimmer holen – ein kleines Waldbaden sozusagen. So stärkt Ihr ganz nebenbei Eure Psyche und Euer Immunsystem.

Wir bieten Euch die 15-minütige Aufnahme für 5 € als MP3-Download an. Eine CD im Postversand ist auch möglich.

Die Zahlung erfolgt über unser PayPal Konto.
PayPal-Konto: kontakt@makata-lebensschule.de

Vielleicht ist das ja auch ein schönes Geschenk zu Weihnachten für Eure Lieben oder auch für Euch selbst.
Für uns ist es eine freudvolle Aufgabe gewesen, zu sehen, wie die Natur uns immer wieder beschenkt, liebt und stärkt.
Und vielleicht kann uns das auch wieder zu einigen Einnahmen verhelfen, die wir jetzt wohl bis zum nächsten Mai wegen der besonderen Situation ansonsten nicht mehr haben werden.
Daher empfehlt unser Angebot auch gerne weiter, falls Ihr mögt.

Bitte teilt uns einfach per E-Mail mit, ob Ihr die MP3-Aufnahme erwerben möchtet.
Im Anhang könnt Ihr eine kurze Klangprobe als Vorgeschmack hören.
Ausblick: Für demnächst ist auch noch ein Klangstück aus Waldfriede-Nachtgeräuschen geplant 😊.

Wir hoffen, dass es Euch so gut wie möglich geht und wir uns vielleicht im nächsten Jahr wieder zu einer Veranstaltung an diesem friedvollen Ort sehen können.

Wir schicken Euch ganz viel Liebe und Harmonie aus Waldfriede:

Maria und Andi

 

17.10.2020

Liebe Freunde,

ja es gibt uns noch in Waldfriede, auch wenn Ihr schon lange nichts von mir gehört habt 😊.

Ich habe Euch stets im Herzen und erst gerade jetzt, bekam ich wieder den Impuls, Euch zu schreiben.

Seit der Schwitzhütte zu Imbolc Ende Januar, die so wundervoll und dabei auch so gnadenlos überfüllt war, habe ich wegen der Pandemie in Waldfriede 2020 keine weitere Hütte mehr machen wollen. Unter einer Eiche wurde mir vorhin jedoch die Idee einer „imaginären Schwitzhütte“ zuteil.

Warum nicht, dachte ich mir – die ganze Welt, wie wir sie kennen, ist ein Traum des universellen Bewusstseins, dass dadurch ein klein bisschen Materie erschaffen hat, was wir unsere Umwelt und unsere Körper nennen.
Warum also nicht eine imaginäre Schwitzhütte nur in unserer Vorstellung kreieren?

Ich stelle es mir folgendermaßen vor:

Live-Zeitpunkt: 1. November, 18.00-19.00 Uhr

Anlass: Samhain- Beginn der dunklen Jahreszeit,

Thema:  loslassen, von dem, was wir nicht mehr brauchen, dies durch Liebe ersetzen, sich durch Ruhe regenerieren für den Neuanfang im Frühling

Jede/r kann mitmachen, die Teilnahme ist komplett kostenfrei

In der Imagination sind durchaus auch Zeitsprünge möglich, daher, wer dann nicht kann: die Hütte ist ab jetzt schon in der „Mediathek“ und bleibt da auch 14 Tage nach dem 01.11.20 😊 😊.
Live wäre natürlich am besten. Wir werden 4 Türen haben und indianische Lieder singen, ich beginne mit Tschekija he (bete immer….)

Ich meine wir alle können mal wieder eine ordentliche Reinigungshütte vertragen. Klinkt Euch ein und reinigt Euch, sodass nur noch reine Liebe in Euch übrigbleibt.

Ihr braucht dafür nur alles, was in Euch nicht ehrlich und rein war oder ist in die Mitte auf die imaginär glühend roten Steine zu legen und von diesen in Liebe verwandeln zu lassen. Niemand außer Euch wird wissen, was Ihr darauflegt. Ich bin mir aber sicher, dass in der letzten Zeit jeder etwas angesammelt hat, was auf die Steine gehört. Stellt Euch dabei die glühenden Steine und die Schwitzhütte ganz fest vor, singt oder summt ein indianisches Lied oder bleibt gedankenfrei, wann immer es Euch einfällt.

Frage Dich, wurde oder werde ich von Liebe angetrieben in dieser speziellen Zeit, denke ich an meine Mitmenschen im In- und Ausland, schütze ich sie, helfe ich Ihnen? Denke ich auch an meine Familienmitglieder in der Tier- und Pflanzenwelt?
Was wir jetzt brauchen ist globale Solidarität aus Liebe geboren und auch Weitblick. Die Situation heute, die ist nichts gegen was noch kommen könnte. Die Pandemie mit all ihren Einschränkungen wird vorüber gehen in einer, auch für Menschen, relativ kurzen Zeit. Ich meine, und das steht nicht zur Diskussion- dass das jetzt nur eine der letzten Mahnungen von Mutter Erde ist:

„Seht her meine Kinder, wenn ich will, dann steht alles still, wenn ich will, dann ändert sich alles, Ihr habt nicht die Macht hier!

Diese Krise lehrt uns, dass wir durchaus Krisen als Krisen behandeln können und zu Schritten fähig sind, die wir noch vor einem Jahr für unmöglich gehalten haben. Ich möchte hier auf keinen Fall Denjenigen, die vielleicht durch die Pandemie einen lieben Menschen, oder ein Geschäft, oder materielle Dinge verloren haben, zu Nahe treten. Ich sehe Euren Schmerz. Aber ich bitte um Vertrauen- das Universum ist gütig! Verschlossene Türen führen auch immer wieder zu neuen geöffneten. Heilung ist all gegenwärtig.

Was ich sagen möchte ist, die Klimakrise ist sehr, sehr viel ernster, was unseren Lebensraum auf der Erde betrifft, als die Corona-Pandemie.
Die Mutter Erde kann uns ganz leicht verstoßen, wenn sie will.

Ich sehe nicht, dass die Erde sich schon bald wieder in den Sternenstaub verwandeln wird, aus dem sie geboren wurde, also sie als Ganzes sterben wird. Aber es kann gut sein, dass die Mutter Erde schon innerhalb der nächsten 100 Jahre oder gar schneller, die Menschen von ihrem Angesicht tilgen wird, um andere ihrer Kinder zu retten. Es verschwinden täglich so viele Pflanzen und Tiere von der Erde wegen dem Egoismus des Menschen und sogar das ganze Klima ändert sich deshalb. Das ist die wirklich gefährliche Krise, die ansteht und die sofort auch als Krise behandelt werden muss. Mir tut die arme, schon ganz frustrierte Jugend leid, weil das kaum einer sieht bzw. solche wichtigen Schritte unternommen werden, wie bei der Pandemie.

Also bei der Schwitzhütte fragt Euch bitte, bin ich noch auf dem Kurs der Liebe?
Ich sehe die Postings des ein oder anderen und frage mich das dann auch. Ist der Antrieb wirklich die selbstlose Liebe, wenn ich auf die Straße gehe, oder geht es irgendwo doch nur um mich? Möchte ich nur Teil von einer großen Familie sein, irgendwo dazugehören, es „Jemand“ zeigen, mich rächen, etwas besonderes sein, fanatisch recht haben, oder was auch immer? Fragt Euch das im Stillen und bringt Euch wieder auf den Kurs echter Liebe zurück. Liebe kennt keine Verurteilung, kein Ausgrenzen, keine Rache oder nachtragendes Verhalten. Sie hilft wo sie kann und das darf auch einfach „nur“ das lieben an sich sein oder das Senden von liebevoller Energie oder Mitgefühl zu Mitwesen, die es brauchen, wenn Du nicht gerade sowieso direkt helfen kannst. Jeder kann das machen!

Ihr könnt also im Stillen an der „Hütte“ teilnehmen, oder mir auch mitteilen, dass Ihr da sein werdet, dann kann ich mir Euch direkt in Eurem Körper vorstellen.

Ich freue mich sehr, bald wieder in „einer Hütte zu sein“, denn es hat mir so gefehlt.

Ich hoffe, es geht Euch gut, ich freue mich auf Euch.

In Liebe

Maria

 

 

18.10.2019

 

Liebe Freunde

Und wieder hat das Rad sich gedreht und wir stehen vor dem „alten Neujahr“. Samhain war das Neujahrsfest unserer Vorfahren. Sie sahen den Beginn der „dunklen Jahreszeit“, wie man den Zeitraum von Anfang November bis zum 1. Mai auch nennt, nicht als Ende, sondern als Anfang. Ich glaube sie dachten damit weiter als wir, denn das Loslassen, Sterben und Gehen lassen ist tatsächlich der erste Anfang vor dem Kommenden.

Um dies zu feiern lade ich Euch recht herzlich zur nächsten Schwitzhütte am 02.11.2019 an Samhain ein. Die Schwitzhüttenveranstaltung wird am Samstag von 11.00 Uhr bis ca. 20,00 Uhr stattfinden.

Das Thema der Heilungs-Hütte ist wie immer um diese Zeit: Loslassen, Innehalten, Ruhen und neue Kraft in der Stille finden. Ab Samhain ist dies, durch die genauso in der Natur verlaufenden Prozesse, einfacher, weil es natürlich unterstützt wird. Wir sind ein Teil der Natur, einfach ein nur weiteres Kind von Mutter Erde. Dies muss uns immer bewusst bleiben. Das hält uns demütig und vor allem liebevoll und achtsam gegenüber unseren Geschwistern, wie z.B. Tieren und Pflanzen.

Die persönliche Frage zu Samhain könnte lauten: Was sollte ich jetzt nicht weiter betreiben, was muss unbedingt erst ruhen und reifen? Was lasse ich nun gehen?

Was das konkret ist, das wird jeder selbst spüren. Das kann sich von kleinen bis hin zu ganz großen Dingen erstrecken.

Dass unsere Vorfahren das Sterben als Neuanfang gesehen haben, könnte auch ein ganz anderes Licht auf unseren Umgang mit dem physischen Tod werfen. Unsere Ahnen sahen diesen nur als Beginn einer weiteren Reise. Vielleicht ist es deshalb für die Wesen, die diese Welt bereits verlassen haben so einfach, genau an Samhain Kontakt mit uns aufzunehmen. Daher ist ein weiteres Thema bei der Samhain-Schwitzhütte der Kontakt zu unseren Ahnen. Dabei kann man manch wichtige Information oder Lehre von den Vorfahren zu einem Anliegen, das gerade ansteht, empfangen. Aber es kommt auch oft zu überraschenden Einsichten nach denen man gar nicht gefragt hatte.

Außerdem möchte ich Euch darauf aufmerksam machen, dass auch die neuen Schwitzhütten-Termine für 2020 jetzt feststehen und auf der Webseite online sind. Ihr findet sie hier:  

https://www.makata-lebensschule.de/schwitzhutte/termine

Als Vorschau verweise ich an dieser Stelle noch auf die wundervolle Aussicht, die Winter-Sonnenwende am 21.12.19 gemeinsam zu begehen. Wie schön, sich in der Hektik der Vorweihnachtszeit tatsächlich die Ruhe zu gönnen, um den Stillstand des Jahresrades, der sich immer vom 21.-24.12. ereignet, zu erspüren und sich zusammen daran zu erfreuen, dass ab dem 24.12. die Tage wieder länger werden.

Es gibt dieses Jahr keine Silvester-Schwitzhütte.

Online findet Ihr auch wieder den neuen Termin für das Visionssuche-Seminar 2020, sowie einen Termin zum Neumond für die Schamanische Reise.

Weitere Infos findet Ihr auch hier:

https://www.makata-lebensschule.de/

https://www.makata-lebensschule.de/schwitzhutte

https://www.makata-lebensschule.de/schamanische-reise

 

Ich wünsche Euch und all unseren tierischen, pflanzlichen und anderen Mit-Mitbewohner auf der Erde weiterhin einen wunderschönen Herbst und alles Glück der Welt.

In Liebe und Licht

Maria

 

7.6.2019

Liebe Freunde

Zur megalangen Heilungs-Schwitzhütte zur Sommer-Sonnenwende an Johanni am 22.-23.06.19 lade ich Euch hiermit mit großer Freude ein.
Die Schwitzhütte wird am Samstag um 10.00 Uhr beginnen und sich über den ganzen Tag hinziehen. Am Abend ist wie gewohnt unser gemeinsames Festessen.

Eine Übernachtung ist bei dem schönen Sommerwetter bei uns z.B. mit dem Zelt möglich, die Veranstaltung endet nach der Abschlussrunde am Sonntag gegen 12.-13.00 Uhr.
An Johanni haben wir die größte Sonnenkraft des Jahres und somit eine wirklich hohe Energie, die wir für unsere Heilung und Erholung optimal nutzen können.
Ich freue mich auch, dass ich Euch das wirklich gelungene „Green House“ präsentieren kann, an dem wir viel gearbeitet haben. Ihr seht die Bilder im Anhang. Es ist für alles, was wir brauchen werden, gesorgt.
Anmeldung wie immer bitte über hier:

https://www.makata-lebensschule.de/anmeldung-3

Ich erinnere hier auch nochmals an das diesjährige Visionssuche-Seminar, welches vom 21.-27.6.19 stattfinden wird. Vielleicht denkt Ihr ja zu dieser Zeit unterstützend an Diejenigen, die im Wald sein werden.

Gerne könnt Ihr weitere Infos auf unserer Webseite entnehmen.

https://www.makata-lebensschule.de/

Ich wünsche Euch allen noch bis zum nächsten Wiedersehen einen wundervollen Sommer und freue mich sehr auf Euer Kommen.

Herzliche Grüße

Maria

 

10.04.2019

Schwitzhütte zur Tag- und Nachtgleiche am 23.-24.3.19

Ich lade Euch alle recht herzlich zur Schwitzhütte an der Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche am 23.-24.3.19 nach Waldfriede ein.
Wie oft es im Leben auch passiert, der Frühling ist immer wieder schön und neu und erweckt erstaunliche Kräfte in uns.
Die ersten Blümchen sind zu sehen, die Natur erwacht und die Tiere balzen. Dieser Feiertag wurde bei unseren Vorfahren Ostara genannt (später wurde in der christlichen Religion Ostern daraus gemacht).

Bei den Druiden hieß das Fest „Alban Eiler“, was „das Fest des Lichtes“ bedeutet. Von nun an werden die Tage wieder länger als die Nächte. Das Ei steht hierbei als Symbol der Fruchtbarkeit und des Neuanfangs.

Wenn wir wieder das Bild des Samens betrachten, der an Weihnachten das Licht des Lebens bekam und wo bei der letzten Hütte an Imbolc im Februar das Keimen, also das durchbrechen der Samenkapsel anstand, dann wird dieses Pflänzchen jetzt die Erdoberfläche durchbrechen und an das Licht der Welt kommen.

Daher steht die Schwitzhütte am 23.3.19 unter der persönlichen Fragestellung: Was von mir ist jetzt ans Licht der Welt kommen und braucht nun meine Fürsorge und Pflege, um zu wachsen?

Ich freue mich über alle, die dieses Fest mit uns teilen werden.

Alle Anmeldungen wie immer bitte über diesen Link:

https://www.makata-lebensschule.de/anmeldung-3

Außerdem möchte ich noch darauf hinweisen, dass
am 26.-28.4.19 ein Stille-Retreat in Waldfriede stattfinden wird.
An diesem Wochenende soll einfach „Dasein“ und genießen an der Tagesordnung sein. Außer der Stille und den Spaziergängen im Wald sind 4 Treffen mit mir im Seminarraum geplant, in denen wir gemeinsam ansehen können, was gerade ansteht.
Nähere Infos dazu findest Du hier:
https://www.makata-lebensschule.de/stille-retreat

Dies wird vorläufig wahrscheinlich die letzte Veranstaltung im Gruppenhaus sein.
Wie Ihr ja noch wisst, bin ich gerade dabei, dieses zu vermieten. Da es mir jedoch unsagbar schwerfällt, die Praxis und den Seminarraum herzugeben, habe ich mich entschlossen, vorher noch einen Anlauf zu starten, wieder die drei Zimmer an einzelne Personen zu vermieten, in der Hoffnung, dass dies dann besser klappt, als beim ersten Mal. Wenn ich das nicht hinbekommen sollte, muss ich leider das unabänderliche akzeptieren und dann doch das ganze Haus mit allem darin vermieten.
Ich würde in diesem Fall unseren Bauwagen auf die Wiese der Schwitzhütte bringen und ihn dann so herrichten, dass wir einen Platz zum Essen und Sitzen bei schlechtem Wetter haben. Dabei kann ich bestimmt Hilfe gebrauchen.
Ihr könnt die Email gerne weiterleiten oder den Inhalt weitererzählen.

Ich wünsche Euch noch eine wundervolle Restwoche.

 

Liebste Grüße und bis bald

Maria

06.12.18

Liebe Freunde

Ich wünsche Euch allen für heute einen wunderschönen Nikolaustag. Vielleicht hattet Ihr ja die Freude, Jemanden beschenken zu dürfen oder wurdet auch selbst überrascht. Einer der schönsten Glücksmomente ist es, Liebe zu geben und zu sehen, wie diese sich im Gegenüber oder im Raum ausbreitet.

Ich wünsche Euch heute auch noch eine besinnliche und friedvolle Vorweihnachtszeit.

Wenn ich Euch hierfür einen Rat geben darf, so würde ich empfehlen, bereits so viele Arbeiten wie mögliche für die Vorbereitung des Weihnachtsfestes schon jetzt oder so früh wie möglich zu erledigen. Es gibt zwar immer noch genug für den letzten Moment, aber ich würde mir für Euch wünschen, dass Ihr die wundervoll, stille Zeit zwischen dem 21.-24.12.18 ganz bewusst in Euch aufnehmen könnt. Das ist eine wirklich besondere Zeit, weil die Sonne, bevor sie sich am 24.12. wendet, drei Tage innehält und mit Ihr auch viele Prozesse in der Natur. Wir sollten dies würdigen und auch ganz viel Kraft durch diese machtvolle Energie tanken.
Weihnachten ist ein Fest der Hoffnung, der Liebe und des Neuanfangs. Das Licht wird neu geboren, sein stetiges Sterben von vorher wird nun vergeben und Freude, Liebe und Zuversicht zieht in alle Herzen ein. Diese Energie dürfen wir gerne in der ganzen Welt verbreiten: Liebe, Vergebung, Vertrauen und Zuversicht. Daher kommt sicher auch der Brauch des Schenkens.

Wer irgend kommen kann, fühle sich nochmals ganz herzlich eingeladen, die Heilungs-Schwitzhütte zur Winter-Sonnenwende am 22.-23.12.18 mit uns zu erleben.
Am 24.12. beginnen auch wieder die 12 Rauhnächte, die jeweils für einen der kommenden Monate im Neuen Jahr stehen. Auch dies ist eine ganz spezielle Zeit des Jahres. Genau in der Mitte, am 31.12.18 liegt unsere Schwitzhütte zum Jahreswechsel. Auch hierfür seid Ihr alle ganz herzlich eingeladen.

 

Anmelden könnt Ihr Euch für die beiden Schwitzhütten wie immer über diesen Link:

Anmeldung

Zum ersten Neumond im Januar, am 6.1.19, also an der letzten Rauhnacht, werden wir wieder eine schamanische Reise in der Makata-Lebensschule durchführen. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, das neue Jahr nochmals willkommen zu heißen und in die Zukunft zu blicken. Bitte bedenkt, dass die Plätze für diese Halbtages-Veranstaltung begrenzt sind und meldet Euch dafür bitte rechtzeitig an.
Nähere Infos hier:

Schamanische Reise

 

Vielleicht wäre auch ein Geschenk-Gutschein für eine Schwitzhütte, eine schamanische Reise, eine Einzelberatung oder eine andere Veranstaltung der Makata-Lebensschule ein schönes Geschenk zum kommenden Weihnachtsfest für einen lieben Menschen, dem Ihr etwas Gutes tun möchtet. Unsere recht schön gestalteten Gutscheine erhaltet Ihr über unsere Emailadresse:

kontakt@makata-lebensschule.de

 

Ich freue mich sehr auf Euer Kommen und sende Euch jetzt aus dem friedvollen Waldfriede ganz viel Licht in die dunkele Jahreszeit.

In Liebe Maria

 

 

4.3.2018

 

Liebe Freunde

Hiermit möchte ich Euch alle ganz recht herzlich zur Heilungs-Schwitzhütte am 24.-25.3.2018 einladen.

Der Anlass ist die Tag-und Nachtgleiche, die den Frühling einläutet.

Ich freue mich sehr, dass es dann wieder langsam wärmer wird und die ersten Keimlinge den Erdboden durchbrochen haben werden.

Passend ist zu dieser Hütte die persönliche Frage: „Was von mir möchte sich jetzt dem Licht zeigen?„

 

Hinweisen möchte ich auch noch auf die Gelegenheit, bei der ersten öffentlichen schamanischen Reise am 17.3.18 von 12.00-18.00 Uhr dabei zu sein.

Weitere Infos findet Ihr wie immer hier:

https://www.makata-lebensschule.de/schwitzhutte/termine

https://www.makata-lebensschule.de/schamanische-reise

 

Die Anmeldung darf über diesen Link erfolgen:

https://www.makata-lebensschule.de/anmeldung-3

 

Ich freue mich auf Euch und fühlt Euch bis zum nächsten Wiedersehen ganz recht herzlich von mir umarmt.

Liebe Grüße

Maria

31.12.2017

Ihr Lieben

Wie schön, dass heute, so wie auch an Heilig Abend, Sonntag ist. Dies gibt uns die Möglichkeit, in Ruhe auf das vergangene Jahr zu blicken und bewusst – möglichst in Frieden, ohne offene Rechnungen- ins neue Jahr zu gleiten.

Wir sind immer noch in den 12, sehr energieintensiven Rauhnächten (24.12.-5.1.), während derer jeder Tag für einen Monat des kommenden Jahres steht und die mitunter oft auch ein bestimmtes Thema widerspiegeln. Heute Nacht erwartet uns die Achte. Sie steht für den Monat August, hat aber auch noch eine besondere Bedeutung, weil gesagt wird, dass wie der Beginn des neuen Jahres ist, so auch das ganze Jahr sein wird. Gestern war das Thema: Vorbereitung auf das Kommende und vorgestern die Nacht der Bereinigungen in der Familie.

Diese Tage haben wie gesagt, eine sehr starke Energie und es ist gut, zu beobachten und möglichst bewusst damit zu sein. Jedoch lerne ich immer wieder, dass so sehr man sich auch bemüht, nicht immer an jedem Tag Harmonie möglich ist. Hier heißt es klar und ehrlich zu bleiben und voller Vertrauen auch die Disharmonie, als von Gott gegeben hinzunehmen, ja und auch in der Vergebung und uneingeschränkten Liebe zu sich selbst für die eigenen Anteile an der Disharmonie zu bleiben.

Die letzte Rauhnacht (4.-5.1. – die sogenannte Nacht der Wunder) gibt uns, wie auch am 28.12., der Nacht der unschuldigen Kinder, die Möglichkeit, Dinge, die in den vergangenen Nächten nicht so gut gelaufen sind, wieder zu bereinigen.

Bei all dem Wissen, das wir haben, erinnere ich aber daran, dass das einzig Nährende aus dem Innehalten in der Stille kommt und dort gibt es weder Rauhnächte noch andere Menschen, Familien oder irgendetwas anderes aus unserer Illusionswelt. Daher finden wir auch nur dort echte Kraft.

Ich wünsche Euch allen einen guten Übergang ins Neue Jahr.

Ich freue mich schon sehr auf die erste Schwitzhütte im Neuen Jahr an Imbolc am 27.-28.1.18, wo wir gemeinsam darauf schauen werden, was für uns im Jahr 2018 ansteht und auch auf die Visionssuche-Seminare und die erste öffentliche schamanische Reise.

Alles Liebe und viel Licht

wünscht Euch von ganzem Herzen Maria von der Makata-Lebensschule

https://www.makata-lebensschule.de/

https://www.makata-lebensschule.de/

 

 

20.12.17

Liebe Freunde

Morgen, am 21.12. ist die Winter-Sonnenwende.
Ich wollte Euch an dieses wesentliche und wundervolle Naturereignis erinnern, damit Ihr hin spüren und die Vorgänge bewusst erleben könnt.
Morgen hält der Lauf der Sonne bis zum 24.12. inne, um dann die Tage wieder länger werden zu lassen. Dieser wesentliche Wendepunkt im Naturkreislauf birgt eine Menge Energie und zwar in diesem Falle eine Energie, die Stille und Innehalten unterstützt.
Für uns alle und für Mutter Erde ist es ein Segen, wenn wir Innehalten und uns unserer Wurzeln besinnen. Dies funktioniert natürlich nur, wenn man sich tatsächlich darauf einlässt und nicht ausschließlich im Turbomodus mit vielen Anderen durch die Städte rennt, um Geschenke zu besorgen oder sonstige Festvorbereitungen zu erledigen.
Täglich, die nächsten drei Tage, vielleicht, wenn die Dämmerung einbricht, empfehle ich Euch daher, für eine Weile still zu sein und den Vorgängen der Erde und des Universums zu lauschen. Dies wird vielleicht das größte Geschenk für Euch und für andere sein, dass Ihr machen könnt.
Ich möchte Euch allen auch auf diesem Wege ein wundervolles Weihnachtsfest und ein glückliches, friedvolles Neus Jahr wünschen.
Ich freue mich darauf, mit Euch im Januar zu Imbolc am 27.-28.1.18 in der Reinigungs-Schwitzhütte gemeinsam auf das Neue Jahr schauen zu können.
2018 wird auch viele Neuerungen in der Makata-Lebensschule bringen:
Außer den gewohnten Schwitzhütten zu den Jahreskreisfesten und der Frauen-Schwitzhütte, sowie den Visionssuchen, wird es nun auch unter Anderem zwei Mal im Jahr eine schamanische Reise geben, zu der ich Euch recht herzlich einladen möchte, ich habe außerdem eine tolle, hilfreiche CD/DVD für den alltäglichen Gebrauch in Arbeit. Zudem wird es ab 2018 regelmäßig kleine Videos auf Facebook geben (dazu könnt Ihr auch jetzt schon Fragen stellen, die ich dann dort gerne beantworten werde), die Heilpraktikerpraxis wird nun nach ihrer Renovierung wieder richtig eröffnet werden und noch Vieles mehr…..
Schaut doch einfach von Zeit zu Zeit auf der Webseite oder natürlich am besten bei uns Vorort vorbei. Ich freue mich auf Euch.
In Liebe
Maria

06.10.2017

 

Liebe Freunde

 

Im Moment kann man in den Medien verfolgen, dass der Nobelpreis für Medizin für das Entdecken der Zusammenhänge, dass alle Lebewesen auf der Erde mit dem Tag- und Nachtrhythmus eng verbunden sind, vergeben wurde. Es heißt auch, ein gesundes Leben führt man, wenn man sich an diesen Rhythmus hält.

Meiner Ansicht nach sind die Lebewesen: Menschen, Tiere, Pflanzen und andere weit über den Tag und Nachtrhythmus hinaus z.B. auch über viele andere Zyklen in der Natur eng miteinander verbunden.

 

So auch über den Jahresrad-Zyklus, auf den ich in meinen Rundbriefen immer wieder hinweise. Im Moment kommen wir mit großen Schritten der dunklen Jahreszeit, die mit Samhain Ende Oktober beginnt, näher. So wie sich für alle sichtbar der Saft der Bäume tief in sich zurückzieht und alles im Äußeren (die Blätter) losgelassen wird, so geschieht dies auch in allen anderen Organismen, die hier leben. Es beginnt ein kleiner Sterbeprozess. Gesund und gut lebt, wer dies willig und vielleicht auch bewusst miterlebt, wer sich das Geschehen in der Natur betrachtet und weiß, dass auch er Teil davon ist. Die Frage zu Samhain lautet: Was in mir darf ich gehen lassen, was brauche ich nicht mehr? Danach kommt die Zeit im Winter, wo man sich tief in sich zurückzieht und neue Kräfte für den Frühling sammelt. Das bedeutet für uns, zu meditieren, in sich zu gehen und in sich hinein zu lauschen, was in unserem Leben nicht mehr gebraucht wird, aber auch durch bloßes gedankenfreies „Sein“, neuen Raum zu schaffen, für was immer sich, später ab der Winter-Sonnenwende, wieder neu entwickeln möchte.

Ich bin mir sicher, auch wenn sich das jetzt noch nicht „wissenschaftlich“ erklären lässt, dass dieser Jahresrad-Zyklus genauso wichtig ist, wie der Tag- und Nachtrhythmus.

Wie immer werden wir auch in diesem Jahr zu Samhain am 28.-29.10.17 eine Heilungs-Schwitzhütte abhalten. Eingeladen sind auch all unsere Ahnen, die zu diesem Datum ganz besonders leicht in unsere Bewusstseinsebene zurückkehren können.

Für unsere Vorfahren war das Jahresrad auch die Vorgabe für alle Feiertage und den ganzen Verlauf des Jahres. Samhain war Neujahr. Dem werde ich gerecht, indem es ab heute auch für die Makata-Lebensschule die neuen Termine für Schwitzhütten und Visionssuche für 2018 online gibt.

Geplant sind für 2018 außer den Schwitzhütten- und Visionssuchenterminen auch ein Frühlings-Fastenkurs, sowie die schamanische Reise als eine Halbtagesveranstaltung jeweils zum Neumond.

Das Gruppenhaus wird ab demnächst wieder alleine für die Veranstaltungen zur Verfügung stehen, was bedeutet, dass wir dann drei Doppelzimmer für die Übernachtung im Haus zusätzlich zum Mediraum zur Verfügung haben werden.

Verweisen möchte ich auch auf die Silvester-Schwitzhütte am 31.12.17-1.1.18.

Die neuen Termine findet Ihr weiter unten im Brief, sowie auch hier auf der Webseite:

https://www.makata-lebensschule.de/schwitzhutte/termine

 

Ich freue mich sehr darauf möglichst viele von Euch bald hier wieder zu sehen und wünsche Euch bis dahin eine wundervolle, besinnliche und ruhige Zeit.

Herzliche Grüße

Maria

Brief vom  11.10.2015:    Was wird an Samhain eigentlich genau begangen?

 

Noch 20 Tage bis Samhain
Genießen wir nochmals die herrlichen, letzten sonnigen Herbsttage, denn bald beginnt die Zeit „Der Dunklen“.
Samhain (Allerseelen am 31.10./1.11.) war das Neujahrsfest unserer Vorfahren und bedeutet übersetzt „das Ende der Sommerzeit“. Das neue Jahr beginnt mit dem Sterben, mit dem Loslassen. In der Geschichte heißt es, dass der Lichtgott Lugh zu dieser Zeit vom Todesgott Saman abgelöst wurde.
An diesem Tag verschmelzen Leben und Tod, Tag und Nacht und Vergangenheit und Gegenwart und so überrascht es nicht, dass nun die Grenzen zwischen unserer und der “Anderswelt“ durchlässiger sind. Bei unseren Vorfahren wurden bei dem Fest von Samhain immer viele Stühle und Bänke frei gelassen, damit die Ahnen, die ja nun durch diese, nun durchlässigere, Grenze, die fast nur noch ein Nebelschleier war, dazu kommen und sich ebenfalls zum Feste nieder lassen konnten. Man konzentrierte sich darauf, die Vorfahren zu spüren und man ehrte sie, indem man ihre Namen ausrief, Geschichten über sie erzählte und sich ihrer erinnerte. Nicht selten sogar, konnte man sie an Samhain richtig umher wandeln sehen.
Da unsere Vorfahren noch sehr viel enger mit den Wesen der Anderswelt verbunden waren, waren diese auch realer für sie, denn alles, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, das wird real und worauf ich sie nicht richte, das schwindet.
Die Ahnen sollten Quelle der Inspiration und der Kraft in unserem Rücken sein.
Die Makata-Lebensschule wird zu diesem Jahreskreis-Fest wieder eine Heilungs-Schwitzhütte in Waldfriede durchführen.
Und unsere Ahnen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Vor dem Festessen werden wir auch wieder für die Spirits draußen Essen bereitstellen. Meist „holen“ sich die Spirits die Nahrung, indem sie Tierkörper nutzen. Wir sind sicher, dass sich unser „Attila- der Labrador“ dafür gerne zur Verfügung stellen wird. 
Samhain ist der verborgene Anfang des neuen Zyklus. Es ist eine sehr gute Reinigungs-, Heilungs- und Traumzeit-Nacht.
Ab dann beginnt die Zeit des Erträumens unserer neuen Zukunft, die dann am Julfest (Winter-Sonnenwende) neu geboren werden wird.
Bestimmt wird viel passieren und spätestens während der sonntäglichen Abschlussrunde ans Licht kommen.
Persönliche Fragen für dieses Ereignis könnten sein:
Was brauche ich nicht mehr und darf es getrost sterben lassen?
Welche Ahnen können mich dabei unterstützen?
Gibt es noch Ahnen, mit denen noch eine Aussprache nötig ist?

Wir freuen uns darauf, dieses Fest mit Euch zu begehen. 
Herzliche Grüße: Maria und Rainer

 

Wie war die 24-türige Schwitzhütte?

Was sich mir unwiderruflich eingeprägt hat, war ein Bild in einer der Pausen: alle liegen oder sitzen um die Schwitzhütte herum draußen im Gras, das Wetter ist ideal mild und trocken, Jemand geht mit einer großen Schüssel voller Melonenstücke herum, um sie zu verteilen. Es ist so friedlich, so unschuldig schön. Der Ausdruck: es ist wie im Paradies ist plötzlich in unserer Mitte und es kommt in mir ein Gefühl auf, dass es genauso bei der Speisung der 5000 bei Jesus, als Brot und Fisch an die Menschen verteilt wurde, gewesen sein muss.
Was war der Unterschied, warum hatten wir diese Energie? Es war ein kleine Verschiebung unserer Wahrnehmung von kleinen „Ich“ mit allem, was in der äußeren Welt dazu gehört zum großen „Ich“, das uns alle verbindet und das Göttliche darstellt.
So ab der 12. Türe war dieser Wahrnehmungspunkt bei allen verschoben und so waren wir alle friedvoll und glücklich. Im weiteren Verlauf tauchten in dieser friedvollen Energie immer wieder bei Diesem oder Jener Gefühle auf, kamen Themen hoch. Jedoch in der gelassenen Energie durfte alles wertungsfrei da sein und löste sich schließlich  einfach in glückseliges Nichts auf.
All das geschah „nur“ durch die Verschiebung der Identifizierung vom kleinen Ego zum höheren Selbst. Das tolle war, dass dies auch noch von alleine passierte, einfach nur durch das Sitzen in der Schwitzhütte – phänomenal!!
Die Abschlussrunde stand unter dem Thema: Wie kann ich im täglichen Leben diese Erfahrung erhalten und regelmäßig pflegen und alle fanden einen Weg dafür, der ihnen auch Spaß machen würde. Einige blieben noch lang da und spontan wurde in diesem Space musiziert um, den Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Ihr seid alle noch in unseren Herzen, ich glaube Niemand wird diese Tage vergessen können.

In Liebe

Maria und Rainer

https://www.facebook.com/pages/Makata-Lebensschulede/330154687120618

 

Rundbrief vom 7.12.14

Verbringt eine ruhige und segensreiche Adventszeit

 

Bis zum 21.12. befinden wir uns noch in der dunklen Zeit. Die Tage werden immer kürzer, die Dunkelheit, die für den Sterbe-Prozess steht, schreitet voran.

Gebt dem nach, gebt dem Raum; was in Euch möchte sterben?

Der Dezember sollte eine ruhige Zeit sein, um in sich zu gehen. Der Vollmond im Dezember (dieser war am 6.) ist ein Tag, an dem man sich fragen sollte, was ist meine Bestimmung, was möchte ich der Welt hinterlassen?

Nehmt Euch Raum und Zeit für solche Fragen auch nach dem Vollmond, indem Ihr Euch vom Trubel zurück zieht und in Euch geht.

Am 21.12., der Winter-Sonnenwende, wird das Licht tief im Schoß der Mutter Erde neu geboren. Dann steht das Jahresrad praktisch für 2 Tage still und am 24.12. vollzieht sich die Wende und die Tage werden wieder kürzer.

Solche Tage sind ideal unterstützend, um sich selbst in der Stille zu finden. Schafft Euch Zeit dafür, alleine oder mit Gleichgesinnten.

Wir begehen in der Makata-Lebensschule diese besondere Zeit mit einer Heilungs-Schwitzhütte zur Winter-Sonnenwende (20.-21.12.14).

Die neue Frage ist nun, was wird in mir neu geboren, was wird in mir erträumt?

Am 24.12. sind dann 12 Mal 4 Wochen, also Mondmonate, vergangen und es folgen noch 11 spezielle Nächte bis das Jahr ganz vorüber ist, dies sind die, so genannten, „Rauhnächte“. Sie liegen in einer Zwischenzeit zwischen den Jahren und gelten als magisch und mystisch. Hier soll man beeinflussend in die Zukunft eingreifen können. Welche Zeit könnte sich also als besser eignen, um durch Gebet und eigene, intensive innere Einkehr einen Beitrag zum Erwachen unseres Planeten bei zu tragen? Einem Übergang vom niederen Stadium der Bezogenheit auf das kleine „Ich“ (die Person, die die meisten glauben zu sein) zur Identifizierung hin zu einem großen „Ich“, welches nichts ausschließt, welches alles und Nichts ist. Einem Ich, das sich überall befindet, in jedem Menschen und Wesen, wo es keine Trennung gibt zwischen vielen verschiedenen Formen, sondern nur eine liebevolle, unsterbliche Präsenz. Dies war der Zustand, der in vielen Religionen auch als das Paradies bezeichnet wird. Heraus gefallen sind die Menschen dort nur deshalb, weil der denkende Verstand, der an sich als ein gutes Werkzeug gedacht war, ihnen vorgaukelte Jemand anderes als göttliche Liebe zu sein. Gerade durch diesen Verstand sind wir alle dem „Wahnsinn“ verfallen, die vergängliche Welt als real und uns selbst für getrennte Wesen darin zu halten.

Dieser Wahnsinn ist umkehrbar, er ist heilbar!! Die Lösung ist so nah: Jetzt hier in diesem Moment, bei Abwesenheit von Gedanken und einem entspannten „Inne halten“, dort kannst Du den Ausweg finden: Wir sind eins, wir sind unsterblich, wir sind Niemand und alles………………………………………………………….

Von diesem Punkt aus ist freiwilliges Teilen selbstverständlich, das Sähen von Zwietracht oder Verbreiten oder Ausleben von Feindseligkeiten undenkbar.

Hier ist Vergebung für alle und auch vor allem für sich selbst. Da ist Segen.

Die Raunächte vom 24.12.-5.1. sollen der Reihe nach für die kommenden Monate des neuen Jahres stehen. Achtet auf Eure Träume und achtet auf Euren Umgang mit den anderen Wesen während dieser Tage.

Wir nutzen bei uns die Zeit der Rauhnächte, um eine Reinigungs-Schwitzhütte am 27.-28.12. zu begehen. Diese Nacht steht für die unschuldigen Kinder, für die Auflösung. Offenbar steht sie symbolisch auch dafür, das Herodes, als er das Christuskind töten wollte, viele gleichaltrige Kinder töten ließ. Das Alte versuchte also, wenn auch vergeblich, das Neue auf zu halten. Wir sehen dieses Phänomen auch in unserer heutigen Zeit.

An diesem Tag ist und war es der Brauch, das kommende Jahr positiv zu beeinflussen. Und positiv muss immer bedeuten, positiv für alle, da ja keine Trennung zwischen den Wesen besteht!

Die Teilnahme an dieser Schwitzhütte könnte daher ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk für Euch selbst und/oder eine geliebte Person sein.

Man kann es gut zu Weihnachten verschenken und die Einlösung des Geschenks ist unmittelbar nach dem Fest möglich. Aber bitte verschenkt die Teilnahme nur dann, wenn wir Euch auch einen Platz bestätigt haben, denn fast immer sind die Inipi-Zeremonien bereits einige Tage vorher ausgebucht.

 

Also nutzt alles, was möglich ist, um zu erwachen. Die Natur mit Ihren Kreisläufen und Ihrer normen Präsenz bietet uns Einiges an Hilfe an.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht diese Hilfe zu nutzen und unsere Mitmenschen über die Möglichkeiten darüber zu informieren.

 

Wir wünschen Euch allen noch einen hilfreichen Dezember,

Ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr.

Wenn Euch danach ist besucht uns einmal vor Ort oder auf unserer Webseite:

https://www.makata-lebensschule.de/

oder in Facebook:

https://www.facebook.com/pages/Makata-Lebensschulede/330154687120618

 

Alles Liebe und Gute:

How Mitakye Oyassin

und Namastee

 

Maria und Rainer

 

 

 

Liebe Freunde  (7.12.2013)

Rainer veranstaltet eine Ski- und Snowboardfreizeit für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren. Hier folgt der Flyertext, es gibt noch ferie Restplätze.

Wir fahren ins Zillertal, möchtest Du mit?

Wohnen werden wir auf 1100 m Höhe in einer kleinen Skihütte nicht weit vom Skigebiet. Im Zillertal ist es zu dieser Zeit absolut schneesicher und das Skigebiet  ist traumhaft schön.

Zeit: 4.-11.1.14

Kosten: 300 € inklusive Anreise, Unterkunft, Verpflegung, Betreuung

zuzüglich Zillertaler-Super-Skipass: 105 €

Alter: ab 15 Jahren aufwärts

Anmeldung über Email oder telefonisch.

Alles Liebe

Rainer und Maria

 

Die Freizeit ist leider schon ausgebucht, nächstes Jahr versuchen wir, ein größeres Haus zu finden, um noch mehr mitnehmen zu können.

Euch frohe Weihnachten und ein Frohes Neus Jahr.

 

Liebe Freunde (17.9.2013)

 

Wir möchten Euch heute ganz kurz über einige wichtige Änderungen bei den Veranstaltungen der Makata-Lebensschule informieren:

  1. Die Schwitzhütten sind jetzt immer mit Übernachtung und einer Deutungsrunde am Morgen. (Beginn 13.30, Ende ca. 12.00 Uhr)
  2. Die nächste Hütte, eine achttürige Heilungshütte, findet am 21.-22.12.13 zur Sonnenwende statt.

Die Schwitzhütten -Termine und Anmeldung

  1. Dafür entfällt die geplante Hütte an Silvester.
  2. Es gibt vom 15.-23.10.13 einen neuen Visionssuche-Termin in Portugal.

 

Wir wünschen Euch allen einen schönen Herbst mit viel Sonne vor allem in Euren Herzen.

Alles Liebe von Rainer und Maria

 

Liebe Freunde  (22.8.2013)

Die ersten Veranstaltungen in Waldfriede haben stattgefunden, die neue Schwitzhütte steht und wurde in einer sehr schönen Zeremonie eingeweiht. Lieben Dank allen, die uns geholfen haben. Es war sehr schön mit Euch. Mit Freude haben wir all Eure Prozesse geteilt. Und danke auch für die Geschenke, die Ihr uns da gelassen habt.

Zwei Visionssuchende kamen in Waldfriede bereits gestärkt und gut zurück, was gleich ein Segen für den ganzen Platz war.

Ein großes Gefühl der Dankbarkeit, dass wir nach Stiersbach wieder einen so schönen Ort finden durften, durchströmt uns jeden Tag.

Maria ist täglich mit neuen Ideen der Verschönerung durch Blumen und Pflanzen beschäftigt, so dass sich hier mehr und mehr eine wirklich wunderbare Oase heraus bildet.

Der ganze Platz unterstützt unsere Arbeit energetisch, wovon wir dann alle profitieren können.

Florian, der Schöpfer unserer Makata-Website, ist gerade für einen Monat bei uns und verbessert und erneuert Einiges auf unserer Seite.

Das ist auch nötig, denn dadurch, dass niemand auf die Idee kommt, nach dem Wort „Makata“ zu suchen, werden wir im Augenblick noch ganz schlecht in Google unter den Stichwörtern, wie Visionssuche oder Schwitzhütte gefunden.

Damit wir die Menschen erreichen können, die durch unsere Arbeit Heilung finden können, möchten wir das verbessern.

Laut Google, wie Florian meint, muss man dafür neuerdings bestimmte Dinge tun, auf die wir selber nie gekommen wären und die auch sonst nicht Teil unseres Lebens waren.

Man muss wohl u.a. z.B. eine Fanseite haben bei Facebook oder man braucht ganz viele Links, die zu der Seite führen. Florian hat das nun schon erstellt und das erreicht man dann auch von unserer Seite aus.

Das sind diese kleinen Symbole ganz rechts auf der Seite, die man anklicken kann. Es soll hilfreich sein, unserer FB-Seite auf diese Weise, einen „Like“ von Facebook aus zu schicken. Wem das gar nicht gefällt (was wir verstehen können), vergesse ganz einfach diese Anfrage.

Wer Lust und eine Homepage zur Verfügung hat, möge sich mit uns verlinken (bitte schreibt uns dazu eine Email).   Es gibt nun auch einen Menüpunkt: „Links“, wo wir uns mit allen möglichen Menschen verlinken möchten, die schon mal bei uns waren oder mit unserer Arbeit zu tun haben. Auch das soll wohl sehr wichtig für die Position bei Google sein.

Toll für die Unterstützung unserer Arbeit wäre auch Folgendes:

–     Könnte jemand unsere Visitenkarten bei sich aufstellen?

–    Wer möchte uns noch ein Feedback für seine Schwitzhütten- oder Visionssuchen oder Fastenkurs-Teilnahme schicken? Wir könnten ruhig noch einige Feedbacks gebrauchen.

Am 7.9.13 gibt es in Waldfriede, wie Ihr ja schon wisst J) die erste offizielle Schwitzhütte und wir würden uns sehr freuen, einige von Euch dort wieder zu sehen.

Ansonsten freuen wir uns über Euren Besuch auf unserer umgestalteten (wir sind noch nicht 100% fertig) Website, über Empfehlungen, Eure Unterstützungen und ganz besonders über Eure Besuche vor Ort.

 

Wir senden Euch ganz viel Licht in Eurer Leben.

Herzliche Grüße

Maria und Rainer

www.makata-lebensschule.de

 

 

Impressionen vom Bau der neuen Schwitzhütte in Waldfriede

 

 

Liebe Freunde    (11.6.13)

Der Termin zum Bau der Schwitzhütte am neuen Platz steht nun fest. Wir treffen uns am Freitag, dem 2.8.13 (Jeder kommt so früh er/sie kann) und beginnen schon langsam mit dem Bau. Am Samstag, dem 3.8.13 soll die Hütte fertig gestellt und am Abend eingeweiht werden.

Die Schwitzhütte, der Aufenthalt und die Verpflegung sind für die Helfer natürlich kostenfrei (bitte Schlafsack mitbringen).

Am 3.8.13 beginnt ja auch die Visionssuche und die Hütte wird dafür ein schöner Auftakt sein können.

Wir freuen uns über Jeden, der helfen möchte.

Zu unserem kürzlich versendeten Rundbrief haben wir einige Rückmeldungen erhalten, die uns sehr gefreut haben. Wie geht es denn den anderen? Lasst mal was von Euch hören!

Bitte sagt uns so bald wie möglich Bescheid, wenn ihr zum Bau der Schwitzhütte kommen könnt.

Alles Liebe

Maria und Rainer

www.makata-lebensschule.de

Liebe Freunde    (30.5.13)

 

Die Makata-Lebensschule ist nun an einen wundervollen neuen Ort umgezogen und dort auch richtig angekommen.

Wir sind jetzt im Rheingau/Taunuswald im Haus Waldfriede (Siehe Bild oben), das dort in einer versteckten Einzellage liegt. Von uns aus erstreckt sich 26 km durchgehend Wald, der sehr lebendig, voller verschiedenstem Wild und erstaunlicher Orte ist.

Auf dem neuen Gelände gibt es draußen genügend tolle Plätze für unsere Arbeit und wir haben auch innen Räumlichkeiten, die wir nutzen können.

Das Seminarhaus und das Privathaus in Stiersbach wurden abschließend im Februar übergeben. Dieser Lebensabschnitt ist für uns nun gänzlich beendet.

Nach einigen Renovierungsmaßnahmen in dem alten Häuschen in Waldfriede haben wir nun so einigermaßen die Nase über Wasser und können langsam wieder an unsere Berufung denken.

Wir werden praktisch nichts mehr anderes tun, als die Angebote der Makata Lebensschule an zu bieten.

Unser erster Termin ist eine Visionssuche am 3.-9.8.13 und es gibt auch schon einen Schwitzhüttentermin am 7.9.13.

Die Hütte soll im Sommer gebaut werden. Hätte Jemand Lust, dabei zu helfen?

Überhaupt ist kompetente Hilfe am neuen Platz Willkommen, es gibt zu tun an allen Ecken und Enden.

Über ein Lebenszeichen von Euch würden wir uns freuen.

Bitte teilt uns auch mit, wenn Jemand nicht mehr in unserem Verteiler bleiben möchte. Immerhin ist unser neues Heim jetzt viele Kilometer von dem früheren Ort entfernt.

 

Euch bis dahin alles Liebe.

 

Maria und Rainer

www.makata-lebensschule.de